Sehr geehrte Damen und Herren,
führende Virologen in Deutschland gehen davon aus, dass auch bei uns bereits die mutierte Sars-CoV-2-Variante B.1.1.7 existent ist, die sich möglicherweise wesentlich effizienter von Mensch zu Mensch überträgt als die bisherige Form des Virus.
1. Ist der Landkreisverwaltung bekannt, ob positiv getestete Proben aus dem Erzgebirgskreis sequenziert, also einer Virusstrang-Bestimmung unterzogen werden?
2. Wenn ja, gibt es dabei bereits Auffälligkeiten, die auf eine B.1.1.7-Mutation hinweisen?
3. Welchen Prozentsatz machen jene aus?
Mit Dank und freundlichen Grüßen,
Ulrike Kahl
Foto: NIAID
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