Anwendung umweltschonender Wildkrautbeseitigungsmethoden auf Landkreisflächen (Nachfrage vom 29.6.2016)

Bereits am 3. Februar 2016 hatte Kreisrätin Ulrike Kahl eine Anfrage zu umweltschonenden Wildkrautbeseitungsmethoden auf Landkreisflächen gestellt. Am 23. Februar 2016 kam dazu die bisher letzte Antwort aus dem Landratsamt:

Sehr geehrte Frau Kreisrätin Kahl,

das Referat Staßenunterhaltung wird sich in den nächsten Wochen nochmals direkt mit dem Unternehmen Fethke in Verbindung setzen, damit dieses die neue Technik vorführen kann. Über die Möglichkeit des Einsatzes und die übrigen Rahmenbedingungen zur Anschaffung der Technik können wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Aussagen treffen.

Wenn in der Sache eine abschließende Entscheidung getroffen worden ist, kommen wir nochmals auf Sie zu.

Mit freundlichen Grüßen
Christina Roder

Vier Monate später, am heutigen Mittwoch, den 29. Juni 2016, fragte Ulrike Kahl dazu noch einmal nach:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezugnehmend auf Ihre Mail vom 23. Februar 2016 ist für uns von Interesse, ob sich das Referat Straßenunterhaltung nochmals, wie angekündigt, mit dem Unternehmen Fethke bezüglich der Wildkrautbeseitigung mittels Heißwassermethode in Verbindung gesetzt hat.

Ferner hätten wir gern gewusst, ob das Referat Straßenunterhaltung für die umweltschonende Wildkrautbeseitigung auch die Heißdampfmethode schon in Erwägung gezogen bzw. entsprechende Tests dazu durchgeführt hat. Wenn ja, wie wurde das Ergebnis beurteilt?

Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Kahl

-> Anfrage vom 3.2.2016 zur Anwendung umweltschonender Wildkrautbeseitigungsmethoden auf Landkreisflächen: Artikel vom 3. Februar 2016 lesen

-> Anfrage vom 3.2.2016 zur Anwendung umweltschonender Wildkrautbeseitigungsmethoden auf Landkreisflächen (Antwort und Nachfrage): Artikel vom 17. Februar 2016 lesen